Montag, 5. September 2016

Pun-Box

Herz­lich Will­kom­men auf den Blog­sei­ten einer Sprach­ar­bei­terin. Was mich im Ber­uf um­treibt, ist seit mehr als neun Jah­ren Ge­gen­stand die­ses Blogs. Ich bin Dol­met­sche­rin und Übersetzerin und ar­bei­te mit den Sprachen Französisch und Englisch.

Immer wieder gerne verwendet bei Konferenzen mit seminarähnlichen Anteilen: Der Moderationskoffer!

Tadaaa — schicke Pins, küchenfrisch serviert
In ihm befinden sich Mo­de­ra­tions­kärt­chen und Pins, bunte Stifte und diverse Aufkleber. Dabei wird die prozesshafte Dynamik von Gruppen und ihre Diversität dafür genutzt, um am Ende zu von allen ge­tra­ge­nen Entscheidungen zu kommen.

Auch Lernvorgänge kann die Arbeit mit dem Mo­de­ra­tions­kof­fer sinn­voll unterstützen.

Nein, Neuland ist das für mich alles nicht, ich bin ja (auch) zer­ti­fi­zier­te Hoch­schul­dozentin für Soft Skills und Lernmethoden, nur die französischen Begriffe dazu ken­ne ich leider nicht, der Didaktikkurs fand in Berlin statt. Könnte ich bei Ge­le­gen­heit mal nachholen, auch wenn ich das dringende Gefühl habe, dass derlei im obrigkeitsstaatlichen Frankreich noch nicht sehr weit verbreitet ist. Mög­li­cher­wei­se muss ich die französischen Begriffe dazu sogar erst entwicklen. Arbeit als Ter­mi­no­lo­gin nennt sich derlei.

Pun Box
Korrigierte Version
Diese Woche: Zwei Kos­ten­vor­an­schlä­ge und Vor­be­rei­tung von Events zum The­ma Haus­tier­rech­te und zum The­ma Ge­werk­schaf­ten und Ge­flüch­te­te.

Ler­nen geht mit Hu­mor am bes­ten. In mei­nen ide­alen Mo­de­ra­tions­kof­fer müssten noch zwei Ki­lo Wort­spie­le mit rein. Na­ja, und die Pun-Box, da­mit sie nicht ver­rut­schen.

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Foto: C.E.

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